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Ultraschall: Sonographie weiterer abdomineller Organe
Sonographie der retroperitonealen Gefäße
Zur Identifikation von retroperitonealen Lymphknotenmetastasen bei Hodentumoren ist für den Urologen die Kenntnis der sonographischen Anatomie der retroperitonealen Gefäße Voraussetzung [Abb. Ultraschallanatomie der retroperitonealen Gefäße]. Die Untersuchung wird bei nüchternen Patienten aufgrund fehlender Luft im Darm erheblich erleichtert.
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Nachweis von freier Flüssigkeit:
als Frühzeichen kann durch die Sonographie freie intraperitoneale Flüssigkeit an den tiefsten Punkten der Peritonealhöhle (in Rückenlage) nachgewiesen werden: perihepatisch, perilienal und im Douglas-Raum. Bei zunehmenden Aszites deutlicher Flüssigkeitsnachweis zwischen den Darmschlingen [Abb. 1.6].
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